Auf den Spuren der Biber

Familienexkursion zu einem besonderen Nagetier

Am Samstag, den 1. April 2023 bieten wir in Kooperation mit dem Biberzentrum Rheinland-Pfalz eine Familienexkursion zum Thema Biber an. Bei einem kleinen Spaziergang wird Stefanie Venske über die Biber in Rheinland-Pfalz berichten, auf typische Biberspuren aufmerksam machen und zeigen, wie Biber die Landschaft gestalten. Interessierte und Familien mit und ohne Kinder sind herzlich eingeladen. Leider ist der Weg nicht für Kinderwägen geeignet. Treffpunkt ist um 10 Uhr am "Forsthaus zur Isenach" am Isenachweiher bei Bad Dürkheim. Die Exkursion dauert ca. 2 Stunden. Im Anschluss ist eine Einkehr ins Forsthaus möglich. Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung unter 06341-31628 oder nabu.sued@nabu-rlp.de. Bitte teilen Sie uns mit, mit wievielen Personen Sie sich anmelden möchten sowie Ihren Namen, Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse. Die Teilnahmegebühr beträgt 3,- Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder.

Foto/Copyright: Marc Scharping/NABU
Foto/Copyright: Marc Scharping/NABU

Beginn der Amphibienwanderung

Schutzzäune für Kröten, Frösche und Molche werden aufgebaut

Februar 2023 - Für die kommenden Tage und Nächte werden frühlingshaft milde Temperaturen erwartet. Das könnte die ersten Frösche, Kröten und Molche aus ihrer Winterstarre wecken. Viele Amphibienarten verbringen die kalte Jahreszeit in einem geschützten Versteck im Wald, in Feldgehölzen oder Hecken unter Laub und Erde. Sobald die Temperaturen wieder steigen machen sie sich auf den Weg zu ihrem Laichgewässer. Erdkröten können dabei mehrere Kilometer zurücklegen. Da die Tiere noch geschwächt und sehr langsam unterwegs sind, endet diese Reise oftmals tödlich. In milden Nächten werden jedes Jahr unzählige Tiere überfahren. Deshalb stellen wir an Straßenabschnitten, die von vielen Amphibien gequert werden, Schutzzäune auf und bitten Autofahrer um Rücksichtnahme.

 

Besondere Hotspots der Amphibienwanderung befinden sich an der L538 am Silbersee zwischen Bellheim und Westheim, an der Klinikstraße in Eußerthal, an der B 48 auf Höhe der Kaiserbacher Mühle in Klingenmünster, im Kaltenbrunner Tal in Neustadt und an der Totenkopfstraße in Sankt Martin. An der L507 zwischen Frankweiler und Albersweiler wollen wir in Kürze einen mobilen Zaun aufstellen. An dieser Stelle queren in manchen Jahren über 1.000 Erdkröten die Straße, um zum Teich am Geilweiler Hof zu gelangen. Der 400 Meter lange Zaun soll die Tiere daran hindern, auf die Fahrbahn zu gelangen. Auf der von der Straße abgewandten Seite werden mehrere Eimer in den Boden eingegraben. Hier fallen die paarungswilligen Kröten hinein. Jeden Abend und jeden Morgen werden die Eimer von Ehrenamtlichen geleert und die Tiere über die Straße gebracht.

Erdkröten-Paar (Foto: Kathy Büscher)
Erdkröten-Paar (Foto: Kathy Büscher)

Apfelsaft per Muskelkraft

Lastenräder liefern Produkte des NABU Landau-Stadt

Januar 2023 - Seit 20 Jahren stellt die Landauer NABU-Gruppe ihren eigenen Bio-Apfelsaft her, gewonnen aus ungespritzten Äpfeln von Landauer Streuobstwiesen und mit der Hilfe vieler ehrenamtlicher Helfer. Die damit verbundene Arbeit lohnt sich. Der Erlös aus dem Apfelsaft-Verkauf dient dem Erhalt der Streuobstwiesen mit ihrer großen Artenvielfalt und ermöglicht die Finanzierung weiterer Naturschutzprojekte. Ein rundum nachhaltiges Produkt – wäre da nicht der Transport. Bislang sind die Naturschützer darauf angewiesen, dass Interessenten eine Fahrt nach Mörzheim zum Naturschutzzentrum Hirtenhaus auf sich nehmen, um an den fruchtigen Saft zu kommen. Meistens fahren die Käufer mit dem Auto, um die Getränkekisten zu transportieren. Auch die Belieferung der Läden erfolgt mit dem NABU-Bus. Lange haben die NABU-Aktiven nach einer klimafreundlichen Alternative gesucht. Nun wurde sie gefunden: In Kooperation mit dem Landauer Unternehmen Lieferknecht wird ab sofort auch ein Lieferservice per Lastenrad angeboten. „Wir freuen uns, dass wir unsere Kunden endlich auf nachhaltigem und emissionsfreien Weg mit unserem begehrten Apfelsaft beliefern können“, freut sich NABU-Vorstandsmitglied Dino Bussen. Der Verein hofft, damit ein positives Beispiel für andere Einzelhändler zu setzen und zeigt, wie nachhaltige, regionale Produktion und Logistik Hand in Hand gehen können. Neben dem Apfelsaft wird auch die Lieferung von NABU-Wein, Nisthilfen und Wildbienenhölzern angeboten. Bestellungen können entweder online über die Homepage des NABU-Landau-Stadt (www.nabu-landau-stadt.de) oder telefonisch unter 06341-3526 aufgegeben werden. Das Ladevolumen der Lastenräder fasst maximal acht der abgebildeten 6-Liter-Getränkekisten. Die Transportkosten betragen pro Lieferung 5,00 Euro. Das Liefergebiet umfasst das gesamte Stadtgebiet inklusive der Stadtdörfer und Siebeldingen.

Die Fahrerinnen Lena Ibler und Flora Dahlhausen (rechts) von der Firma Lieferknecht bringen mit Hilfe geräumiger Lastenfahrräder den Saft zu den Haushalten. Dino Bussen vom NABU Landau (links) freut sich auf die Bestellungen. (Foto: Carmen Schauroth)
Die Fahrerinnen Lena Ibler und Flora Dahlhausen (rechts) von der Firma Lieferknecht bringen mit Hilfe geräumiger Lastenfahrräder den Saft zu den Haushalten. Dino Bussen vom NABU Landau (links) freut sich auf die Bestellungen. (Foto: Carmen Schauroth)

VINBIODIV - mehr Artenvielfalt im Weinberg

Pfälzer Winzer beteiligen sich an Naturschutz-Projekt

Am grenzübergreifenden Projekt VINBIODIV des NABU Südbaden haben sich auch mehrere Winzer aus der Pfalz beteiligt. Nach einer Naturschutz-Beratung im letzten Frühjahr haben die Weingüter A. Christmann in Gimmeldingen, Siegrist in Leinsweiler, Rummel in Landau-Nußdorf und Volz in Essingen nun Pflanzgut und Nisthilfen überreicht bekommen. Steinkauzröhren, Hummel- und Fledermauskästen, Wildbienenhotels sowie einheimische Sträucher und Stauden sollen die Artenvielfalt in den Weinbergen steigern und neue Lebensräume schaffen. Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter https://www.nabu-suedbaden.de/projekte-und-aktionen/vinbiodiv/ und https://agroecologie-rhin.eu/de/vinbiodiv-de/.


Naturbotschafter*innen – mehr Natur in Kitas

Senior*innen für Naturschutzmaßnahmen in Kitas ausgebildet

Oktober 2022 - Heimische Tier- und Pflanzenarten und deren Schutz spielen im Lebensalltag von Kita-Kindern oft eine untergeordnete Rolle. Um Abhilfe zu schaffen und mehr Natur auf die Kita-Gelände zu holen, hat der NABU in Rheinland-Pfalz insgesamt 44 Menschen in der nachberuflichen Phase zu sogenannten Kita-Naturbotschafterinnen und -botschaftern ausgebildet. Die naturbegeisterten Senior*innen suchten sich während der NABU-Ausbildung aktiv eine Kindertagesstätte und schaffen dort gemeinsam mit den Kindern kleine Biotope für die heimische Natur. Im NABU-Zentrum Rheinauen in Bingen haben die fertigen Botschafter*innen, die von NABU-Einrichtungen in Trier, Landau und Bingen ausgebildet wurden, feierlich ihr Zertifikat erhalten.

Ausgebildete Kita-NaturbotschafterInnen aus Rheinland-Pfalz (Foto: Schmitt)
Ausgebildete Kita-NaturbotschafterInnen aus Rheinland-Pfalz (Foto: Schmitt)

Naturbotschafter*innen für Ausbildung in 2023 und 2024 gesucht

Für das kommende Jahr werden nun zum dritten Mal Seniorinnen und Senioren gesucht, die sich zu Kita-Naturbotschafterinnen und -botschaftern ausbilden lassen möchten. In der zweijährigen Ausbildung, die aus acht praxisnahen Workshops im ersten Jahr und drei Erfahrungsaustauschen im zweiten Jahr besteht, wird das nötige Wissen und Handwerk vermittelt. Ein umfangreiches Handbuch mit Hintergrundinformationen und zahlreichen Praxistipps ergänzt die Workshops. Das Engagement in einer Paten-Kita vor Ort beginnt für die angehenden Naturbotschafterinnen und -botschaftern parallel zur Ausbildung. Dadurch können die eingeübten Praxistipps zeitnah umgesetzt werden und die Seniorinnen und Senioren in ihrem Engagement begleitet werden.

 

Dank der Förderung im Bundesprogramm Biologische Vielfalt und durch das Umweltministerium Rheinland-Pfalz kann die zu Beginn des Jahres 2023 neu startende Ausbildung kostenlos angeboten werden. Für die Teilnahme können sich Seniorinnen und Senioren mit einem stichpunktartigen Lebenslauf und kurzen Motivationsschreiben bewerben. Während der Ausbildung werden die jeweils gültigen Coronaschutzverordnungen fortlaufend berücksichtigt. Weitere Informationen erhalten Interessierte aus der Süd- und Vorderpfalz hier:

 NABU Regionalstelle Süd, Tel.: 06341-31628, Email: NABU.Sued@NABU-RLP.de


Hintergrund: Projekt „Kita-Naturbotschafter*innen"

Das Projekt „Kita-Naturbotschafter*innen – mehr Natur in Kitas“ ist im Juli 2019 gestartet und läuft bis Juni 2025. Der NABU-Landesverband Rheinland-Pfalz führt das Projekt in den Regionen Bingen, Trier und Landau durch. Das Projekt wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert. Zusätzliche Mittel werden vom Umweltministerium Rheinland-Pfalz bereitgestellt.


Apfelernte in Göcklingen

Oktober 2022 - Wie in den vergangenen Jahren war die Apfelernte der NABU-Gruppe Landau-Land auf den vereinseigenen Streuobstwiesen ein voller Erfolg. Bei herrlichem Wetter haben viele freiwillige Helfer im Rahmen des Ehrenamtstages an der Apfelernte teilgenommen. Besonders die Kinder hatten großen Spaß, nicht nur beim Äpfel pflücken. Die Früchte vieler verschiedener Apfelsorten werden auch dieses Jahr zu einem leckeren Apfelsaft verarbeitet. Da die vor einigen Jahren gepflanzten Apfelbäume nun beginnen, Früchte zu tragen, konnten die Behälter bis zum frühen Nachmittag gefüllt werden. Mit einer zünftigen Mahlzeit und einem Geschenk in Form von Apfelsaft wurde der Arbeitseinsatz beendet. Herzlichen Dank an alle Helfer für eine gelungene Aktion, verbunden mit der Hoffnung, viele im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen.


Impressionen vom Jubiläumsfest

50 Jahre NABU Landau-Stadt - ein Grund zum Feiern!

Viele gut gelaunte Gäste haben der NABU-Gruppe Landau-Stadt am 10. September 2022 zum Geburtstag gratuliert.

50 Jahre Naturschutz in Landau - darauf wurde gemeinsam angestoßen. Bei einer kleinen Exkursion durch die Mörzheimer Gemarkung hat Ulf Janz den neuen Rundweg zu unseren Naturschutzflächen eingweiht. Am Nachmittag konnten die Kinder mit etwas Muskelkraft frisch gepressten Apfelsaft selbst produzieren und bei einer Rallye ihr Wissen rund um das Thema Streuobstwiesen unter Beweis stellen.

Bilder: Carmen Schauroth, Melanie Meier, Sabine Rothaug


40 Jahre NABU-Gruppe Landau-Land & 30 Jahre NABU Eschbach

Jubiläumsfest in der PWV-Hütte Göcklingen

August 2022 - Bei Kaltgetränken, Flammkuchen und Kaffee & Kuchen wurden am Sonntag 40 Jahre NABU-Gruppe Landau-Land e. V. und 30 Jahre NABU Eschbach an der PWV-Hütte Göcklingen gefeiert.

 

Trotz der Hitze waren viele aus Nah und Fern gekommen, um mit dem NABU zu feiern, auch Vertreter*innen anderer NABU Gruppen. Vorsitzender Wolfgang Franz berichtete von umfangreichen  Initiativen und Aktivitäten

 

der Gruppe Landau-Land in den vergangenen 40 Jahren, von Streuobstwiesen, Nisthilfen, Gewässern, Bachpatenschaften , Beweidungsprojekten in Eschbach und vielem anderen mehr: praktischer Naturschutz in der Verbandsgemeinde Landau-Land mit den Menschen. Der Verein hat heute 660 Mitglieder.

 

Es wurde nicht nur von Seiten des NABU durch den Vorsitzenden Wolfgang Franz den zahlreichen Unterstützern gedankt, sondern auch Manuela Laub, Ortsbürgermeisterin von Göcklingen, und Frank Laux, Ortsbürgermeister von Eschbach, sprachen der NABU-Gruppe für die vielfältige Arbeit ihren Dank aus. Anwesend waren auch die Altbürgermeister Günter Löhlein und Fritz Garrecht sowie Klaus Stalter.

Der Vorstand bedankt sich herzlich bei allen Helferinnen und Helfern beim Fest und bei den Kuchenspenderinnen!


Fledermäuse willkommen in Arzheim

Gästehaus Kleine Kalmit mit Plakette ausgezeichnet

Juli 2022 - Das Hotel Landau Gästehaus Kleine Kalmit in Landau Arzheim ist eine echte Naturoase. Im Garten wachsen wilde Orchideen, eine Waldohreulen-Familie zieht ihre Jungen auf, Insekten tummeln sich auf der Wiese und nachts geben sich Dachs, Fuchs und Wildschwein ein Stelldichein. Im Juni haben Gäste beobachtet, wie in der Abenddämmerung Fledermäuse aus einem Dachbalken ausgeflogen sind. Ulf Janz vom NABU Landau-Stadt hat sich die Tiere angeschaut und als Zwergfledermäuse identifiziert. Rund 80 Weibchen nutzen den Hohlraum im Gebälk als Wochenstube. Die Gästehaus-Inhaber Klaus Beck und Callista Kapper-Beck freuen sich darüber und haben von Ulf Janz eine Plakette für ihr fledermausfreundliches Haus bekommen. Diese weist zukünftig darauf hin, dass hier Fledermäuse willkommen sind.

 

Haus-Besitzer, die Fledermäusen ein sicheres Quartier anbieten, können sich beim NABU Rheinland-Pfalz um eine Plakette "Fledermäuse willkommen" bewerben.


Von terrassiertem Weinbau bis Sommerwurz

Historische Kulturlandschaft und Naturschutz am Schlossberg

Juni 2022 - Mehr als 30 °C, mehr als 30 Teilnehmende und definitiv mehr als 30 neue Informationen und Erkenntnisse. Klaus Hünerfauth von der NABU-Gruppe Mittelhaardt vermittelte bei einer Exkursion am Schlossberg von Wachenheim viele spannende Informationen und sorgte damit auch für den einen oder anderen Lacher. Oder haben Sie schon einmal vom Mäuseschwanzfederschwingel, dem Ausdauernden Lolch oder dem lebendgebärenden Rispengras gehört? Diese Gräser waren nur einige der vielen Pflanzen, die auf der Exkursion bestimmt wurden.

Zu Beginn der Exkursion stand bei einer Einführung im Schatten die Entwicklung der historischen Kulturlandschaft im Fokus: Weinbau in terrassierten Steillage, die Bekanntheit von Wachenheim für seine Schafherden im Spätmittelalter und der geförderte Obstbau Ende des 18. Jahrhunderts. Alte Obstbäume aus dieser Zeit sind als Relikte heute noch an einigen Orten zu bewundern.

Während der anschließenden Wanderung trugen viele Teilnehmende zwischendrin immer wieder mit ihrem Fachwissen bei, wie beispielsweise über die Steinweichselgespinstmotte.

Zum Abschluss ging es an der Wachtenburg vorbei zum Höhepunkt des Ausflugs, zur seltenen Sommerwurz.

Die gelungene Exkursion wurde im Anschluss durch spannende Gespräche in Kleingruppen, Diskussionen verschiedener Themen und den Austausch von Kontaktdaten abgerundet.


Schwalben willkommen!

Auszeichnungen mit der Plakette "Schwalbenfreundliches Haus"

Juni 2022 - Für Schwalben, die früher selbstverständlich mit Menschen und Tieren gemeinsam unter einem Dach lebten, wird es heutzutage immer schwieriger. Rauchschwalben brüten am liebsten in Scheunen und Ställen. Mehlschwalben hingegen brüten bevorzugt an geschützten Orten an Hausfassaden, oft unter Dachvorsprüngen. Für die Koloniebrüter ist es in unserer heutigen Landschaft nicht leicht, geeignete Nistmöglichkeiten und ausreichend Nahrung zu finden.

Mit der NABU-Aktion „Schwalbenfreundliches Haus“ machen wir auf diese Problematik aufmerksam und richten den Fokus auf die schönen Beispiele, die zeigen, dass Schwalben bei vielen Menschen willkommen sind. Die Vögel werden hier nicht nur geduldet, sondern teilweise auch aktiv unterstützt, z.B. durch das Anlegen von Lehmpfützen oder das Bereitstellen künstlicher Nisthilfen.

Alle, bei denen Schwalben zuhause sind, können sich beim NABU über ein Online-Bewerbungsformular um eine Plakette für ihr „Schwalbenfreundliches Haus“ bewerben. Bewerbungen sind jederzeit willkommen!

In dieser Saison konnten wir in unserer Region bereits mehrere Plaketten überreichen. Wir freuen uns über die Teilnahme und danken für das Engagement für die Schwalben.

Schwalbenfreundliche Hausbesitzer 2022